Michael Ortmanns wollte schon während der Schulzeit beruflich eigentlich nur Eines: Journalist sein – wie sein älterer Bruder. Er lernte den Beruf bei seiner Heimatzeitung „Aachener Nachrichten“, schrieb vornehmlich über politische Themen für einige konfessionelle Medien, berichtet heute ab und an über seine Leidenschaft Wein für Genussmedien – hat aber sein gesamtes Berufsleben dann doch „auf der anderen Seite des Schreibtisches“ verbracht: Als Kommunikator für Verbände, Parteien, die Öffentliche Verwaltung und schließlich Unternehmen.

Den Beruf von Journalisten und Medienschaffenden nicht nur zu kennen, sondern ihn erlernt zu haben, zu wissen, wie Journalisten denken, was sie antreibt, wie sie kommunizieren, ist ein unschätzbarer Vorteil für einen Kommunikator. Denn unter dem Strich wollen beide Berufsgruppen das Gleiche: Inhalte vermitteln. Kompliziertes ins Einfache übersetzen. Sprache nutzen.

Nach einigen Jahren als Medienverantwortlicher des nordrhein-westfälischen Landesverbandes des „Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland“ (BUND) zog es Michael Ortmanns in die grüne Politikkommunikation, zunächst – noch zu Bonner Zeiten – als Mitarbeiter diverser grüner Bundestagsabgeordneter, dann als Kommunikationsleiter und Kampagnenverantwortlicher des grünen Landesverbandes in NRW. In der Zeit der rot-grünen Koalitionen mit ihren Ministerpräsidenten Wolfgang Clement und Peer Steinbrück hat er ausgiebig gelernt, was „Krise“ bedeutet. Diese Thema begleitete ihn fortan durch sein gesamtes Berufsleben und wurde zur Kernkompetenz: In der Kommunikation der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ und ihrer Moderatorin in den Jahren vor deren Abschied, wieder in einer rot-grünen Koalition als Senatssprecher der Freien Hansestadt Bremen und schließlich bei ENTEGA, einem der größten Ökostrom-Anbieter Deutschlands, als er die Leitung der Kommunikation des Unternehmens in stürmischen Zeiten übernahm.

In der Krisenkommunikation kann so ziemlich alles schief gehen.
Richtig kommuniziert, wird die Krise aber tatsächlich zur Chance und hilft, Unternehmen, Verbände, Institutionen neu, positiv und nachhaltig zu positionieren. Damit das gelingt braucht es Ruhe, Schnelligkeit und Erfahrung.

Diese drei Attribute zeichnen Michael Ortmanns aus.

In der Krisenkommunikation kann so ziemlich alles schief gehen. Richtig kommuniziert, wird die Krise aber tatsächlich zur Chance und hilft, Unternehmen, Verbände, Institutionen neu, positiv und nachhaltig zu positionieren. Damit das gelingt braucht es Ruhe, Schnelligkeit und Erfahrung.

Diese drei Attribute zeichnen Michael Ortmanns aus.

Kommunikation hilft aber auch, damit Krisen erst gar nicht entstehen. Auf die Botschaften kommt es an und wie sie vermittelt werden. Dabei hilft „Zum Rosengarten Kommunikation“ mit seinem Netzwerk.

Kommunikation ist immer leidenschaftlich, sonst taugt sie nichts. Ein viertes Attribut, das Michael Ortmanns auszeichnet: Leidenschaft, nicht nur für seinen Beruf, auch für Borussia Mönchengladbach, Literatur und Musik, seine rheinische Heimat und vor allem: Guten Wein und gutes Essen. Mit der Sommelierausbildung hat er auch diese Leidenschaft professionalisiert und vermittelt wiederum durch Kommunikation Wissen über Wein kombiniert mit Genußmomenten.

Kommunikation ist immer leidenschaftlich, sonst taugt sie nichts. Ein viertes Attribut, das Michael Ortmanns auszeichnet: Leidenschaft, nicht nur für seinen Beruf, auch für Borussia Mönchengladbach, Literatur und Musik, seine rheinische Heimat und vor allem: Guten Wein und gutes Essen. Mit der Sommelierausbildung hat er auch diese Leidenschaft professionalisiert und vermittelt wiederum durch Kommunikation Wissen über Wein kombiniert mit Genußmomenten.